„Der Herr ist mein Komfort – an der Matratze lag’s nicht“

Kaum angekommen auf dem Sanderhof, hatte ich das Gefühl: Hier kann man gut landen. So viel Ruhe, so viel Charme. Irgend-wie schmiegt man sich direkt in diesen Hof hinein. Das Wetter war traumhaft schön, fast schon zu perfekt, um wahr zu sein. Und die Stimmung passte sich nahtlos an.

 

 

 

 

 

 

Besonders gefreut hat mich, dass dieses Mal auch einige Jungendliche dabei waren, die noch nie bei einer unserer Gemeindefreizeiten mitgefahren sind. Umso schöner, wie schnell sie sich eingefunden haben!

Unser Thema war: Der Heilige Geist – sein Wirken heute. Und was soll ich sagen? Unser Gastsprecher Michael Kaizik hat uns nicht nur theologisch abgeholt, sondern auch mit ganz praktischen, tief bewegenden Zeugnissen inspiriert. Die Sessions waren le-bendig, offen und echt. Es war genügend Raum für Fragen und davon gab es viele. Der Austausch war intensiv, ehrlich und un-glaublich bereichernd. Dass der Seminarraum oft bis spätabends belebt war, zeigte mir, wie wohl sich alle gefühlt haben – keiner wollte zu früh gehen .

 

 

 

 

 

Zwischendurch gab es viele ruhige Momente. Mein persönlicher Lieblingsplatz? Der Strandkorb auf dem Hof. Da saß ich öfter  mal allein und mal im Gespräch. Sonne im Gesicht, Stimmen im Ohr, Seele im Ruhemodus.

 

Natürlich waren wir auch unterwegs: Die Externsteine waren ein echtes Highlight. Einige haben sie mutig erklommen, andere sie lieber von unten be-wundert (mit ebenso schöner Aussicht!). Im Kombiticket ging’s weiter zum Hermannsdenkmal. Und wer es lieber gemütlich mochte, bummelte in Bad Oeynhausen oder Detmold mit Eis in der Hand und guter Laune im Gepäck.

 

 

 

Auch an Spaß hat es nicht gefehlt: Kleine Wasserschlachten mit Matthias, Jan und Madeleine als fröhlich spritzige Komplizin sorgten für viele Lacher (und ein paar nasse Shirts).  Am Abend kaperten Matzi und seine Bros das Café und verwandelten es kurzerhand in eine improvisierte „Kneipe“

 

 

Am letzten Abend wurde es romantisch…

 

 

 

 

Ein warmer Sommerabend mit einem schimmernd goldenen Abendhimmel lud zum Feuer machen ein. Da fehlte nur noch ein Stockbrot!

Antje H. bestückte die zahlreichen Stöcke mit Teig.

Dann hieß es: Feuer an – Stockbrot fertig. Mehr Romantik geht fast nicht.

Der Abschlussgottesdienst war voller Dankbarkeit, Lobpreis und einem tiefen Gefühl von „Wir gehören zusammen“.
Habe ich noch was vergessen zu erwähnen?

Ja!

Die Gasteltern waren einfach herzensgut, umsichtig, fröhlich und liebevoll. Und das Essen war… wow. Frisch gekocht, lecker, vielfältig – ein echter Segen. Ich bin dankbar für alles, was sie möglich gemacht haben.
Ich nehme viel mit: Gemeinschaft, Impulse, neue Begegnungen und eine große Vorfreude auf das nächste Mal.

2026

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